Kategorie: Restaurants & Cafés

Japanisch essen in München – Die J-Bar

j bar münchen vorspeise„Wenn man in die J-Bar eintritt, fühlt man sich direkt wie in Tokyo.“

Das hatten Freunde versprochen, die uns das Lokal wärmstens empfohlen hatten.

Hier gibt es typische japanische Hausmannskost von kleinen Snacks bis zu großen Gerichten.
Ganz wichtig: Auf der Speisekarte gibt es kein Sushi!

 

Da es sich um eine kleine Bar handelt (im Sommer kann man auch draußen sitzen), sollte man möglichst vorher reservieren.

Bayrisch essen im „Schöner Markt“ – München

Schweinsbraten mit KartoffelklossAls ich Anfang des Jahres eine Weiterbildung besucht habe, bin ich regelmäßig zum Mittagessen zum „Schöner Markt“ gepilgert.

„Schöner Markt“ befindet sich in der Zielstattstraße 41, 81379 München (ungefähr bei Mittersendling) und besteht aus mehreren lokalen Verkaufsständen wie eine Metzgerei, Backstube, Fischzucht, Gemüsestand, Blumenverkauf usw.

Leider hat der Markt nur von Donnerstag bis Samstag geöffnet.

Das Essen an jedem Stand ist einfach nur köstlich. Ganz besonders die Metzgerei Marko Preßmar Fleisch & Wurstspezialitäten hat es mir mit ihrem Mittagsangebot angetan. Jeden Mittag gibt es verschiedene Gerichte zu günstigen Preisen zur Auswahl: Suppen, Gulasch, Reis, Nudeln, aber auch einfach nur Brötchen…

Immer wenn es Schweinsbraten mit Kartoffelklößen und Rotkraut im Angebot gab, bestellte ich mir dieses Gericht. Es kostete nur 5,90€ und der Braten war immer saftig zart und der Kartoffelkloß schmeckte sehr frisch. Gute Qualität zu günstigen Preisen, sage ich nur!

Hinzu kommt noch, dass das Personal extrem freundlich ist und einem auch jeden Extrawunsch erfüllt.

Ich bin immer noch völlig begeistert und freue mich schon auf das nächste Mal beim Schönen Markt 🙂

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Japanisch essen in Frankfurt – IROHA

Sashimi Teishoku - IrohaDas japanische Restaurant Iroha in der Bethmannstraße 35, 60311 Frankfurt, ist einer meiner Lieblingsjapaner in Frankfurt. Es befindet sich in einer Seitenstraße direkt am Willi-Brandt-Platz, integriert in das Gebäude des imposanten Steigenberger Hotels.

Beim Iroha handelt es sich um die gleichen Besitzer wie die des Sushiboy, das ich euch schon einmal vorgestellt habe.

Wenn eine Freundin mir dieses Restaurant nicht empfohlen hätte, hätte ich niemals dort hingefunden bzw. mich dort hinein getraut. Denn von Außen sieht das Restaurant eher aus wie ein Laden (ein TEURER Laden), denn das kleine Schaufenster zeigt nur Plastikkompositionen von Sushi.

Nun gut, tatsächlich ist das Iroha die teure Variante des Sushiboy. Viele Geschäftsleute lassen sich dort beköstigen und es empfiehlt sich, eine Reservierung zu machen.

Das Essen ist exquisit und entsprechend auch die Preise…
Aber eine Freundin gab mir den Tipp für das günstige Mittagsangebot, täglich zwischen 12-14:30Uhr (Sonntag ist Ruhetag).

Es gibt mehrere Set-Menüs, die nur zwischen 11-20€ kosten. Dazu gehören mehrere Schälchen mit Beilagen, Hauptspeise und Tee, der ständig ohne Aufpreis nachgefüllt wird. Nachdem ich schon einige Set-Menüs ausprobiert habe, nehme ich meistens das Sashimi Teishoku für 13€.

Das Sashimi zergeht auf der Zunge, das Wasabi ist frisch zubereitet. Dazu gibt es noch eine Udon-Nudelsuppe, den weltbesten Eierstich mit Garnelen und verschiedene Gemüsebeilagen und Reis. Und der Tee ist inklusive.

Ich liebe das Iroha, denn das Essen erzeugt einfach eine wahre Geschmacksexplosion…

Wenn ich das nächste Mal wieder in Frankfurt bin, werde ich diesem tollen Restaurant wieder einen Besuch abstatten 😉

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Bayrisch essen im Wirtshaus Valleys, München

valleys schweinebraten mit kartoffelknödelNatürlich gab es zum Oktoberfest 2012 wieder viel Besuch bei uns in München. Ein alter Freund hatte sich angekündigt, mit seiner japanischen Freundin nach München zu kommen. Die beiden wollten unbedingt typisch Bayrisch essen gehen…

Da ich erst vor Kurzem von Frankfurt nach München gezogen bin, musste ich mich erstmal selbst erkundigen. Ich recherchierte im Internet und versuchte, bei den am besten bewerteten Wirtshäusern am selben Tag einen Tisch zu reservieren.

Aber es war alles ausgebucht… Hmh, in der Innenstadt war es wohl hoffnungslos einen Tisch zu kriegen.

Ich rief eine alteingesessene Münchnerin an und bekam von ihr den Tipp vom Valleys. Das Valleys liegt in der Aberlestr. 52, im Stadtteil Sendling.

Afrikanisch essen in Frankfurt – Savanna

savanna-afrikanisch essen frankfurtEs war schon über ein Jahr her, als ich das letzte Mal Afrikanisch gegessen hatte. Und ich hatte wieder Lust darauf.

Ein guter Freund empfahl mir das Restaurant Savanna in der Nähe der Konstablerwache, in der Alten Gasse 69, 60313 Frankfurt.

Ich war zwar schon öfter daran vorbeigelaufen, aber noch nie vorher drin gewesen. Warum also nicht?

Mitten in der Woche gingen wir – wir waren zu Viert – in die gute Stube hinein. Es war klein, aber wirklich fein. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll und die Bedienung superfreundlich. Wir erfuhren, dass es sich um „eritreisches“ Essen handelte und bestellten die Probierplatte „Maadi“ für 4 Personen (44€).

Das Klosterhof Frankfurt – Deutsche Hausmannskost

frankfurt-klosterhof-hausmannskost

Das Klosterhof gilt unter Frankfurtern als echter Geheimtipp, was typische hessische Hausmannskost angeht. Es befindet sich etwas versteckt in der Weißfrauenstraße 3,  60311 Frankfurt, in der Frankfurter Innenstadt.

Nachdem ich sehr schlechte Erfahrungen in bestimmten berühmten Frankfurter Wirtshäusern auf der Schweizer Straße gemacht habe – ich nenne keine Namen – habe ich danach jahrelang hessische Wirthäuser gemieden.

Diese Wirtshäuser auf der Schweizer Straße mit den großen Namen hatten mich dermaßen abgeschreckt, da sie touristisch völlig überlaufen sind, den unfreundlichsten Service der Welt haben und das Essen zum einen nicht nur mittelmäßig ist, sondern einem auch noch regelrecht auf den Tisch geknallt (!) wird.

Meine waschechten Frankfurter Freunde haben mich aber dazu überreden können, ins Klosterhof zu gehen, was eine echte Perle sein sollte. Ich habe es nicht bereut…

Frozen Yogurt, Köln

Frozen-Yoghurt-KoelnEigentlich stehe ich nicht so auf Süßes. Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass es bisher noch kein einziges Rezept für Desserts auf meiner Seite gibt.
Wie wär’s mit einem Gastbeitrag?? Freiwillige vor! 😉

Meine Freundin L. aus Köln liebt dagegen Süßes. Da sie sich mit dem gastronomischen Angebot in Köln bestens auskennt, schleppte sie mich letztens mit zu foxberry Frozen Yogurt in der Kettengasse 4, 50672 Köln.

Der sollte der Beste in Köln sein. „Es gibt nämlich auch schlechten Frozen Yogurt!“, meinte L.

Obwohl es eine sehr große Auswahl an Extras für verschiedenste Toppings gab, bestellte ich nur die kleinste Portion Frozen Yogurt mit Erdbeergeschmack ohne irgendwelche Extras. Bei süßen Sachen bin ich nicht so experimentierfreudig, gebe ich zu.
Es hat fruchtig, frisch und nicht zu süß geschmeckt.

L. hat natürlich richtig zugeschlagen und nahm eine große Portion mit extra Smarties, Mangosauce und Sahne obendrauf. Das Ergebnis könnt ihr auf dem Foto bewundern 😉
Wir haben beide unsere Jogurts sichtlich genossen.

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